Der Raum, den ich wirklich halte
Die innere Zerrissenheit
Du hältst alles zusammen. Arbeit, Familie, Fassade. Du trägst Verantwortung für Menschen, Projekte, Existenzen. Von außen bist du der, auf den sich alle verlassen. Doch innerlich stehst du an der Kante – zwischen „Ich halte noch" und „Ich breche".
Mein Begleitungsansatz
Ich begleite hochfunktionale Menschen, besonders Männer, die nicht ausfallen dürfen, aber so nicht weiterkönnen. Keine Reparatur, keine Durchhalteparolen. Ich stelle Würde wieder her und helfe dir, den inneren Stress zu lösen – durch ruhige Präsenz und ehrliche Worte, damit du wieder frei atmen kannst. Das Ergebnis: Atmen statt implodieren. Ein nächster wahrer Schritt statt 10-Punkte-Plan.
Was ich nicht anbiete
Ich biete keine Motivationstrainings. Ich helfe dir, den Druck aus deinem System zu nehmen, damit du wieder denken, fühlen und entscheiden kannst – ohne dich selbst zu verraten.
Der Weg zur inneren Stabilität
Wenn alles wankt, geht es nicht um große Ziele, sondern um Halt.
Erst kommt Stabilität, dann Richtung, dann eine Entscheidung, die du wirklich tragen kannst. So begleite ich dich: Schritt für Schritt, bis du wieder Boden spürst.
Erst kommt Stabilität, dann Richtung, dann eine Entscheidung, die du wirklich tragen kannst. So begleite ich dich: Schritt für Schritt, bis du wieder Boden spürst.
Ethik & Abgrenzung – wo meine Arbeit endet
Ich bin Mentor, kein Therapeut. Meine Arbeit findet im Raum zwischen innerer Krise und äußerer Funktionalität statt – dort, wo Stabilität, Klarheit und Würde wiederhergestellt werden können.
Klare Grenze: Wenn es wirklich kritisch ist, leite ich dich sofort zu Profis weiter – du bist nicht allein, und das fühlt sich schon wie ein erster warmer Schritt an.
Alles, was du hier sagst, bleibt hier. Absolute Vertraulichkeit. Kein Heilsversprechen – ich biete Raum, Regulierung und Klarheit. Die Entscheidung und Verantwortung bleiben bei dir.
5-Minuten-Atemritual für innere Ruhe
Hilfe, deinen inneren Stress zu lösen, damit du wieder frei atmen kannst – einfaches 5-Minuten-Atemritual, um deinen Körper zu beruhigen.
Dieses 5-Minuten-Ritual nutze ich vor jeder Sitzung – und empfehle es dir für abends. Dieses 5-Minuten-Atemritual bringt innere Ruhe, schafft innere Stabilität und bringt dich zurück in deinen Körper.
01
Sitz. Füße geerdet.
Spüre den Boden unter deinen Füßen. Sag innerlich: „Ich bin sicher, wo ich bin."
02
5-0-5 Atem
5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden ausatmen. 12 Atemzüge lang. Eine Hand liegt auf dem Bauch, genau da, wo der Stress sitzt – spüre, wie die Wärme der Hand die Anspannung schmelzen lässt.
03
Summen auf dem Ausatmen
Tiefer Ton, 6 Atemzüge lang. Summen auf dem Ausatmen löst den Stress von innen, wie ein warmer Schalter.
04
Hand aufs Brustbein
Sag innerlich: „Ich lasse mich vom Leben atmen." – Ein Atemzug Stille. Fertig.
Dieses Ritual ist klein, aber mächtig. Es kostet dich 5 Minuten – und gibt dir Stabilität für Stunden.
Wendepunkte, die das Leben verändern
Ich begleite Menschen an Schwellen – nicht mit Methoden, sondern mit echtem Zuhören, ehrlichem Spiegeln und dem Mut, gemeinsam zu fühlen, was wirklich da ist.
Diese Geschichten sind echt. Persönlich. Unverstellt.
Sie zeigen, was möglich wird, wenn wir aufhören, jemand sein zu müssen – und anfangen, wieder wir selbst zu sein.
Sie zeigen, was möglich wird, wenn wir aufhören, jemand sein zu müssen – und anfangen, wieder wir selbst zu sein.
"Ich habe keine Familie mehr."
Ein Mann, 49, getrennt, entfremdet von seinen Töchtern. Er sagt: „Ich habe keine Familie mehr.“
Ich konfrontiere ihn – nicht hart, aber klar:
„18 Menschen kommen zu deinem Geburtstag. Wer sitzt da, wenn du keine Familie hast?“
Ich konfrontiere ihn – nicht hart, aber klar:
„18 Menschen kommen zu deinem Geburtstag. Wer sitzt da, wenn du keine Familie hast?“
Wendepunkt: Tränen in den Augen, er erkennt: Seine Familie war nie weg – nur sein Blick war getrübt.
Heute: Er umarmt seine Töchter und fühlt sich endlich gesehen. Heute haben sie regelmäßig Kontakt.
Heute: Er umarmt seine Töchter und fühlt sich endlich gesehen. Heute haben sie regelmäßig Kontakt.
„Ich habe meine Frau verloren – und dachte, es ist vorbei.“
Ein Mann, verwitwet. Kurz vor dem Ruhestand. Am Ende. Ohne Licht.
Ich dränge nicht. Ich halte Raum. Und sage:
„Das Leben fragt dich noch einmal. Du bist derjenige, der entscheidet, wie es weitergehen darf.“
Ich dränge nicht. Ich halte Raum. Und sage:
„Das Leben fragt dich noch einmal. Du bist derjenige, der entscheidet, wie es weitergehen darf.“
Wendepunkt: Wendepunkt: Mit einem Lächeln im Gesicht beginnt er zu tanzen, zu reisen, zu fühlen – die Sonne auf der Haut, der Wind im Haar, das Herz voller Freude.
Heute: Neue Partnerschaft. Freude. Tiefe. Nicht trotz der Trauer – durch sie hindurch.
Heute: Neue Partnerschaft. Freude. Tiefe. Nicht trotz der Trauer – durch sie hindurch.
„Ich habe für alle gesorgt – und niemand war für mich da.“
Ein Mann. Erschöpft. Er pflegt seinen Vater, wird verurteilt von seiner Familie.
Ich spiegele ihn:
„Deine Wahrheit ist nicht falsch. Sie ist mutig.“
Ich spiegele ihn:
„Deine Wahrheit ist nicht falsch. Sie ist mutig.“
Wendepunkt: Er bleibt bei sich – und steht auf. Lebt seine Wahrhaftigkeit, lernt gesunde Grenzen zu setzen.
Heute: Er lebt in Verantwortung. Frei. Ohne Schuldgefühl. Seine Hilfe bietet er denen, die sie dankbar annehmen.
Heute: Er lebt in Verantwortung. Frei. Ohne Schuldgefühl. Seine Hilfe bietet er denen, die sie dankbar annehmen.
„Ich habe alles verloren – und wollte nicht mehr leben.“
Ein junger Mann. Pleite. Verlassen. Alkohol. Wohnwagen. Sein Hund an seiner Seite.
Ich sage: „Du wirst gebraucht. Du bist wertvoll. Steh auf.“
Ich sage: „Du wirst gebraucht. Du bist wertvoll. Steh auf.“
Wendepunkt: Drei Wochen später: Job. Wohnung. Firmenwagen. Und sein Hund darf bleiben.
Heute: Er lebt. Nicht perfekt, aber getragen – und dankbar. Seine Lebensenergie ist wieder da.
Heute: Er lebt. Nicht perfekt, aber getragen – und dankbar. Seine Lebensenergie ist wieder da.
„Ich will nur noch sterben – aber ich bin noch da.“
Mein Vater. Verwitwet. Alt. Erschöpft.
Ich zwinge ihn zu nichts. Ich halte ihn – würdevoll, still.
Dann ruft er mich an: „Ich will nach Hause. Ich will leben.“
Ich zwinge ihn zu nichts. Ich halte ihn – würdevoll, still.
Dann ruft er mich an: „Ich will nach Hause. Ich will leben.“
Wendepunkt: Ein leiser Entschluss – aus der Tiefe. Er schenkt mir sein volles Vertrauen.
Heute: Er ist zurück. Lebt wieder in seinem wunderschönen Haus. Seine Würde ist wieder da. Er hat gelernt nicht mehr alles alleine tun zu müssen. Sein Leben hat wieder einen Sinn.
Und ich bin still bewegt.
Heute: Er ist zurück. Lebt wieder in seinem wunderschönen Haus. Seine Würde ist wieder da. Er hat gelernt nicht mehr alles alleine tun zu müssen. Sein Leben hat wieder einen Sinn.
Und ich bin still bewegt.
Vielleicht bist du jetzt an deinem Wendepunkt.
Du musst nichts beweisen.
Aber du darfst dich erinnern –
an deine Kraft,
deine Klarheit,
dein Recht,
dich neu zu erfinden.
Aber du darfst dich erinnern –
an deine Kraft,
deine Klarheit,
dein Recht,
dich neu zu erfinden.
Mit Begleitung. Wenn du willst.
Ich bin da.
Ich bin da.
Du musst das nicht allein halten
Ich kenne den Punkt, an dem nichts mehr geht. Ich habe selbst erlebt, was passiert, wenn man zu lange stark bleibt – wenn man funktioniert, während innen alles bröckelt. Ich kenne das Gefühl, nachts wach zu liegen und zu wissen, dass es so nicht weitergehen kann. Diesen Moment, wo alle Masken und Rollen fallen, weil nichts mehr wie gewohnt geregelt werden kann. Ein Vater erzählte: "Nach dem Call schlief ich erstmals durch – und konnte meiner Familie wieder wirklich da sein."
Heute begleite ich Menschen, die nicht mehr kämpfen, sondern wahr werden wollen. Menschen, die spüren, dass Stärke nicht bedeutet, alles auszuhalten – sondern ehrlich zu werden mit dem, was ist.
Bereit für den Kante-Call?
Wenn du innerlich an der Kante stehst und äußerlich funktionieren musst – wenn du merkst, dass du dabei verschwindest – dann ist jetzt der Moment. Ein Arzt sagte nach dem "Kante-Call": "Endlich konnte ich wieder richtig atmen und eine klare Entscheidung treffen."
Der Kante-Call dauert 15 Minuten. Kostenfrei, kein Coaching, nur Verbindung. Wir klären, worum es geht, was in den nächsten 7 Tagen brennt und welches Format für dich stimmig ist. Wenn du das liest und spürst 'Das bin ich' – ruf an. Der erste Schritt fühlt sich schon leichter an. 15 Minuten – wo du sofort einen Unterschied wahrnehmen wirst.
Danach entscheidest du. Kein Druck, keine Überredung. Nur Klarheit.
„Stärke ohne Würde macht müde. Ich begleite Männer im Umbruch: Druck raus, Wahrheit rein, weitergehen – als du selbst."
Wenn du das liest und spürst 'Das bin ich' – ruf an. Der erste Schritt fühlt sich schon wie ein tiefer, befreiender Atemzug an.
Du kennst jemanden, der Unterstützung braucht?
Kennst du jemanden, der funktioniert und innerlich kurz vor der Kante steht? Gib ihm diese Seite weiter. Manchmal ist der wichtigste Schritt, nicht allein zu bleiben.